Nachdem es für mich in den ersten zwei Jahren meiner Ausbildung nicht möglich war, wurde es im Sommer vor der fünften Klasse höchste Eisenbahn, die letzten Wochen meines Praktikums zu absolvieren. Umso mehr hat es mich gefreut als ich endlich die Zusage von der Gruppe am Park bekommen habe.

 

Da ich in der Schule wöchentlich mit Film und Video zu tun habe, lag es nahe, dass sich meine Aufgaben im Praktikum in diesem Bereich bewegen werden. So durfte ich von Anfang an Teil eines Projektteams sein und verschiedene Kurzspots einer Kampagne bearbeiten und erstellen. Nach relativ kurzer Zeit durfte ich sogar mit zu den Drehorten fahren und dort mithelfen, sowie auch selbst vor Ort filmen und Fotos machen, was mich sehr gefreut hat.

 

Während der gesamten Zeit wusste ich, dass ich mich auf das Team verlassen kann und ich Unterstützung bekomme, wo ich sie benötige. Hier war es auch spannend, Design und Werbung in der „richtigen Welt“ zu erleben. Während das Augenmerk in der Schule mehr auf das Aussehen der Arbeiten gelegt wird, geht es in der Agentur viel mehr um die Funktionalität des Geschaffenen. Hierbei konnte ich viel von der GAP lernen.

 

Und wenn man schon vom Team spricht… Sobald man mit Menschen zusammenarbeitet, die so sind wie jene bei der Gruppe am Park, ist es gar nicht mehr soo schlimm, wenn man jeden Tag eine Stunde ins Büro pendeln muss 😉. Obwohl ich nur für eine kurze Zeit da war, fühlte ich mich vom ersten Tag wie ein Teil des Teams. Das Umfeld ist unglaublich familiär und Feedback und Aufträge werden stets auf Augenhöhe kommuniziert.

 

Es war ein Monat, in dem ich viele Erfahrungen sammeln und einiges dazulernen konnte.
Danke für die schöne Zeit! Vielleicht sieht man sich ja wieder einmal – mich würde es freuen. ☺️

 

Relativ bald war mir klar, dass ich das Praktikum noch um einen zusätzlichen Monat verlängern möchte, da mir die Arbeit und das Miteinander in der Agentur so gefallen haben.

 

Ich habe mehrere Webseiten auf ihre Usability (Nutzerfreundlichkeit) analysiert und Verbesserungsvorschläge gegeben. Dabei wurde mir von Anfang an das Vertrauen entgegengebracht, die Analysen selbstständig zu managen, was allerdings nicht heißen soll, dass ich mir selbst überlassen war. Unter den analysierten Webseiten war auch die Webseite der Gruppe am Park selbst, welche meine erste große (selbstständige) Aufgabe war.
Das für mich größte Projekt war die Erstellung von einem Karriere-Abschnitt einer Kunden-Webseite. Hier habe ich von Anfang an das Wireframing gemeinsam mit einer Kollegin erstellt und im Anschluss das Design ausgearbeitet. Bei der Design-Phase stand ich immer im engen Austausch mit meinen Kollegen und habe mir regelmäßig ihre Expertise eingeholt. Leider hat mein Praktikum dann nicht lange genug gedauert, um beim Abschluss des Designs dabei zu sein.
Ich war auch für andere Wireframings zuständig. Dieser Bereich war immer sehr lehrreich, denn meine Kollegen standen mir mit ihrem großen Know-How immer zur Seite und ich erfuhr neue Dinge, die ich vorher noch nicht kannte.

 

Allerdings habe ich während meines Praktikums nicht nur im Bereich UI/UX gearbeitet, sondern auch andere vielfältige Aufgaben übernommen und viel Erlerntes aus dem Studium anwenden können. Von kleineren Korrekturen über Mockups bis hin zu einem kurzen Animationsvideo war einiges aus dem Grafikbereich dabei. Außerhalb davon habe ich auch manche Recherchen durchgeführt und ich durfte auch Wireframing- und Prototyping-Softwaren testen und analysieren.

 

Am spannendsten war allerdings zu beobachten, wie während meines Praktikums intern einiges verändert, umstrukturiert und verbessert wurde. In den jeweiligen Prozessen wurden die Mitarbeiter stark mit einbezogen und ich konnte ebenfalls einen kleinen Beitrag leisten. Ich hatte Glück, gerade zu dieser Zeit mein Praktikum zu machen und somit Erfahrungen zu sammeln, die man sonst nicht so schnell miterlebt hätte.

 

Von Anfang an sind alle sehr freundlich und hilfsbereit. Hat man bei einer Aufgabe Schwierigkeiten oder einfach Fragen, so wird man sofort unterstützt. Sollte das Selbstbewusstsein etwas fehlen, weil Aufgaben im Studium nicht unbedingt dieselbe Professionalität wie in der Arbeitswelt verlangen, so wird man stets ermutigt. Das Miteinander ist sehr positiv und familiär. Es wird auch immer darauf geachtet, dass genug Getränke, Obst und Süßigkeiten da sind. 😉

 

Würden Umstände außerhalb der Arbeit nicht dafür sorgen, dass ich in Zukunft viel zu lange zum Office pendeln müsste, so würde ich mich bereits für eine Festanstellung bewerben.

 

Nach einigen Initiativbewerbungen und Bewerbungsgesprächen bei Werbeagenturen konnte mich sofort die freundliche und offene Art von der Gruppe am Park überzeugen. Da ich mich im Studium vor allem auf Video und Post-Produktion spezialisiert hatte, stellte sich im Gespräch schnell heraus, dass ich vorrangig im Motion-Design tätig sein werde.

 

Dieser Aufgabenbereich wurde jedoch ab dem ersten Tag an (März 2022) stetig erweitert – und das auf eine sehr positive Art und Weise! Neben mir vertrauten Aufgaben wie Animation, Schnitt und Videobearbeitung wurde ich ständig dazu ermutigt neue Herausforderungen zu übernehmen und konnte so mein Interesse und Wissen für neue Bereiche stärken. Obwohl ich dadurch häufig gefordert wurde, fühlte ich mich nie alleingelassen oder überfordert. Bei Fragen erhielt ich durch jeden im Grafik-Team Unterstützung, wobei sogar in stressigen Situationen stets Zeit war, mir geduldig fachkundige Tipps zu geben.

 

Hier kommen wir auch zum meiner Meinung nach stärksten Punkt von Gruppe am Park… das Team! Mir wurde vom ersten Tag an das Gefühl gegeben zur Gruppe zu gehören und hatte nie den Eindruck „nur“ der Praktikant zu sein. Was sich im täglichen Umgang untereinander und durch die mir zugeteilten Aufgaben bemerkbar machte.

 

Die fünf Monate hier vergingen fast so schnell wie meine ersten Wuzel-Runden in der Mittagspause und waren unglaublich lehrreich, spaßig und abwechslungsreich. Ich werde sicherlich vieles hier vermissen, wobei ich hoffe auch nach Beendigung meines Praktikums den einen oder anderen Kollegen*in beruflich oder privat beim Klettern, Tischtennisspielen oder beim Baden wiederzutreffen.

 

Danke für die tolle Zeit! ☺️

 

Im Sommer des Vorjahres habe ich mich bereits für einen Ferialjob initiativ bei der Gruppe beworben und auch vier Wochen im Online Marketing gearbeitet. Seitdem stand für mich fest, dass ich mein Berufspraktikum auch bei der Gruppe am Park absolvieren möchte, da alle so super nett waren und das Arbeitsklima so angenehm war. Nach einem Gespräch bekam ich auch die Zusage dafür, worüber ich mich natürlich sehr freute.

 

Im Februar 2022 startete dann also mein Berufspraktikum bei der Gruppe am Park im Online Marketing und ich freute mich schon auf das Wiedersehen. Als ich am ersten Arbeitstag ankam, wurde ich bereits von allen herzlich begrüßt und ich fühlte mich gleich wieder als Teil des Teams. Zudem gab es ein leckeres Frühstück, aber nur, da sich leider eine Kollegin verabschiedet hat. Anschließend bekam ich eine kleine Tour, da sich in dem halben Jahr, indem ich fort war, einiges an der Inneneinrichtung getan hat und die Büroräume umgestaltet wurden. Also eines gleich vorweg: Bei der Gruppe am Park wird es garantiert nie langweilig – in jeglicher Hinsicht!

 

Ich absolvierte mein Praktikum im Online Marketing, ich durfte aber darüber hinaus einiges mehr machen und ausprobieren. Ich unterstützte die Gruppe also vor allem bei spannenden Analysen und Tätigkeiten in Microsoft Office und Adobe Programmen. Ich durfte Social-Media-Strategien mitgestalten und Kampagnen mit Google Ads bzw. dem Facebook Werbeanzeigenmanager schalten. Zudem wurde mir die Verantwortung für die Erstellung einer Website übertragen, welche ich dann eigenständig erstellen durfte.
Wie man sieht, war mein Praktikum sehr abwechslungsreich und spannend. Ich konnte in allen Bereichen meine Kenntnisse aus dem Studium erweitern und noch viel Neues dazu lernen.

 

Durch die große Aufgabenvielfalt und das offenen Gruppendenken bekam ich viele Einblicke in die laufenden und kommenden Projekte. Zudem wurde mir viel Verantwortung anvertraut und Vertrauen in meine Tätigkeiten geschenkt, was ich sehr zu schätzen weiß und einem ein tolles Gefühl gibt. Das Klima unter den Kollegen ist sehr angenehm, respektvoll sowie stets lustig und locker, selbst wenn es einmal stressiger war. Alle sind sehr hilfsbereit und offen, man fühlte sich nie allein gelassen, wenn man Fragen hatte. Es ist schön, als Kollegin und nicht als „nur eine Praktikantin“ betrachtet zu werden und sogar außerhalb der Arbeitszeiten in Aktivitäten integriert wird – Stichwort: Stammtisch. Zudem wird man bei der Gruppe am Park nicht nur geistig, sondern auch körperlich gefordert, es gibt nämlich regelmäßig (freiwillige) Yoga-Stunden mit Gerti. 😉

 

Vielen lieben Dank an alle für die tolle Zeit im Praktikum! ☺️

 

Ich habe mich sofort initiativ beworben und wurde dann sehr schnell zu einem persönlichem Bewerbungsgespräch eingeladen, bei dem mir bereits ein sehr gutes Gefühl gegeben wurde. Als die Zusage dann kam, habe ich mich sehr gefreut!

 

Im Februar 2021 hat dann mein 3-monatiges Praktikum begonnen. Am ersten Tag war ich natürlich noch sehr nervös und aufgeregt, aber das hat sich sehr schnell gelegt, da ich super freundlich empfangen und sofort in die Gruppe integriert wurde. Nach einer kurzen Führung durch die Agentur (man muss ja auch wissen wo die Kaffeemaschine und Makavas zu finden sind 😉 ), bei der mir auch alle Groupies vorgestellt wurden, durfte ich direkt meinen neuen Arbeitsplatz beziehen. Nach einer Einführung in die Projekte, bei denen ich in den nächsten Wochen mitwirken würde, ging es direkt los.

 

Meine Aufgabenbereiche

 

Ich habe die Gruppe am Park vor allem im Social Media und Online Marketing und bei der Umsetzung von digitalen Projekten unterstützt. Dabei habe ich bspw. Social Media Strategien für unterschiedlichste Kunden entwickelt, die Content-Erstellung für die Social-Media-Kanäle der Agentur sowie die eines Kunden übernommen und war ich für die Erstellung von Google Ads und Social Media Anzeigen zuständig. Außerdem habe bei der Entwicklung von Wireframes mitwirken und meine Kenntnisse in den Adobe Programmen auffrischen dürfen.

 

Fazit

 

Ich bin sehr froh, dass ich mich damals entschieden habe mich bei der Gruppe am Park zu bewerben. In diesen 3 Monaten habe ich einige sehr liebe, lustige und talentierte Menschen kennengelernt und mein theoretisches Wissen von der FH praktisch umsetzen können. Des Weiteren, habe ich viel Neues dazugelernt. Bereits von Anfang an wurde ich als vollwertiges Teammitglied betrachtet und durfte eigenständig an realen Projekten mitwirken – also Kaffee kocht man bei der Gruppe nur für sich selbst. Ich habe mich aber mit meinen Aufgaben nie alleine gelassen gefühlt, da mir bei Fragen immer jemand zur Seite stand. Meine Aufgabenbereiche waren außerdem unglaublich abwechslungsreich und es gab immer etwas für mich zu tun. Also langweilig ist es bei der Gruppe am Park garantiert nie! 😉

 

Vielen Dank an die Groupies für die unglaublich spannende und lustige Zeit bei euch!☺️

 

Vor einigen Monaten stand ich aber noch vor der Frage: Wo soll ich mich bewerben? Als sehr begeisterungsfähiger aber auch entscheidungsUNfähiger Mensch war diese Frage für mich der reinste Horror. Schreiben, die Arbeit mit Grafik-Programmen, Social Media, Online-Marketing, … die Palette der Inhalte, die ich im Studium gelernt habe, war breit und ich fand so ziemlich alles totaaal interessant. Mich also für einen Bereich zu entscheiden, schien mir unmöglich.

 

Als ich dann, auf eine Initiativbewerbung hin, zu einem Bewerbungsgespräch in die Gruppe am Park eingeladen wurde, beschloss ich, mit offenen Karten zu spielen und mein „Problem“ klar zu schildern. Und siehe da: so landete ich in der Gruppe am Park, wo ich mein Praktikum im Projektmanagement begann. (die Betonung liegt hier auf BEGANN, aber dazu gleich mehr)

 

 

Aufgabenvielfalt

 

Mein Praktikum bei GAP war genau das was ich brauchte, um meine Interessen erkennen zu können. Mir wurde ermöglicht, in alle Bereiche hineinzuschnuppern, meine Fähigkeiten „auszutesten“ und Neues zu probieren. Die ersten Wochen lernte ich sehr viel im Projektmanagement und erfuhr, welche Aufgaben hier zu erledigen sind. Mit der Zeit wurde ich aber auch immer mehr in den Bereich des digitalen Marketings involviert und konnte bei einigen Projekten auch beim Texten mithelfen. Mehr und mehr verlegten sich meine Verantwortungen auf den Bereich Online-Marketing und Social Media. Das theoretische Wissen aus dem Studium zu Google Ads oder dem Facebook Werbeanzeigenmanager konnte ich nun in der Praxis einsetzen und lernte auch einige, mir zuvor unbekannte Tools kennen. Die Aufgaben-Vielfalt half mir dabei, zu sehen, wo ich mich noch weiterentwickeln möchte, und trug auch zu meiner Entscheidung bei, nach dem Bachelorabschluss mit einem Masterstudium im Digitalmarketing fortzufahren.

 

 

Teamliebe

 

Was die Gruppe am Park meiner Meinung nach aber so besonders macht, sind die Menschen! Schon am ersten Tag fiel mir auf, wie gut sich alle verstehen und im Laufe meines Praktikums ist dieser erste Eindruck nur immer wieder bestärkt worden. Das Team ist wirklich wie eine Familie. Respektvoller Umgang, Wertschätzung sind das A&O und zum Lachen gibt es immer etwas. Auch ich habe wurde von Beginn an superfreundlich aufgenommen und hatte nie das Gefühl als Praktikantin nicht „dazuzugehören“.

 

 

Die drei Monate, die ich ein Teil der Gruppe sein durfte, waren unglaublich lehrreich und ich bin dankbar für diese Erfahrung.